Schlagwort-Archiv: Nordbayern

MSC Knetzgau auf der Überholspur

Am vergangenen Sonntag, dem 03. Juli fand der Jugend-Kartslalom des MSC Knetzgau statt. Bei dieser Sportart sind die wichtigsten Aspekte die sichere Beherrschung des Fahrzeugs und das fehlerfreie Absolvieren der Strecke. Nur, wer das Kart einwandfrei durch den mit Pylonen abgesteckten Parcours manövrieren kann, hat am Ende Chancen auf den Sieg. 

Um dies zu erreichen, wird von den Fahrern ein sehr guter Überblick, eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit, ein schnelles situationsbedingtes Urteilsvermögen, sowie das Zusammenspiel von Beschleunigen, Bremsen und Lenken (Fahrverhalten) abverlangt. Diese Fähigkeiten werden dabei auch stets geschult und weiter ausgeprägt und sind für die Jugendlichen eine durchaus nützliche Vorbereitung auf den Straßenverkehr – besonders für Gefahrensituationen, in denen man schnell und präzise reagieren muss. 

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3 Klassensiege beim Heimrennen

Am vergangenen Samstag fand der alljährliche 270er-Kartslalom des MSC Knetzgau statt. Ähnlich wie beim Jugend-Kartslalom sind die wichtigsten Aspekte die sichere Beherrschung des Fahrzeugs und das fehlerfreie Durchfahren der Aufgaben. Nur, wer das Kart filigran durch den mit Pylonen abgesteckten Parcours manövrieren kann, hat Chancen auf den Sieg.

Zudem wird ein optimaler Überblick, eine hohe Reaktionsfähigkeit, ein schnelles situationsbedingtes Urteilsvermögen, sowie das Zusammenspiel von Beschleunigen, Bremsen und Lenken (Fahrverhalten) stets geschult und verbessert. Die hierbei gewonnen Erfahrungen können auch im Straßenverkehr von großer Bedeutung sein – vor allem bei Gefahrensituationen, in denen man schnell und präzise reagieren muss.

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Halbzeit bei den Kartteufeln

Halbzeit bei den Kartslalom-Fahrern des MSC Knetzgau e.V. Mit dem Heimturnier auf dem Jugendkartplatz des MSC Knetzgau e.V. am 19.05. war die Halbzeit in den unterfränkischen und nordbayerischen Meisterschaften für die Jugendkartfahrer des MSC Knetzgau schon wieder erreicht.

Ziel der 17 Mädchen und Jungen zwischen sechs und siebzehn Jahren ist auch dieses Jahr wieder die Teilnahme an den Endläufen zur nordbayerischen ADAC- Meisterschaft Ende Juli und zur bayerischen Meisterschaft Ende September.

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Bayerischer Meister im 270er-Kartslalom aus Knetzgau

Am vergangenen Sonntag fand die Bayerische Meisterschaft im 270er-Kartslalom statt. Ausgerichtet wurde die Veranstaltung von der MSG Sonthofen auf dem clubeigenen Gelände mit großem Kartplatz, der sich perfekt für die Ausrichtung eines BMV-Endlaufs eignet. Zudem gab es eine gute Speisen- und Getränkeauswahl, sanitäre Einrichtungen und viele, viele Helfer – davon träumt so mancher Verein.

Bei der Bayerischen Meisterschaft werden jeweils ein Trainings- und zwei Wertungsläufe auf zwei verschiedenen Strecken gefahren. Sieger jeder Altersklasse ist derjenige, der in den vier Wertungsläufen die schnellste Gesamtzeit (inkl. Strafsekunden) hat. Continue reading

3 Kartteufel bekommen Einladung zum Nürburgring

Aus den vier nordbayerischen Regierungsbezirken trafen am 29.07. die 100 besten Jugendkartslalomfahrer der im ADAC organisierten Motorsportvereine aufeinander. Der Endlauf um den Titel des nordbayerischen ADAC-Jugend-Pokal-Siegers galt in den Altersklassen 1 bis 5 zeitgleich als Qualifikation zum ADAC Bundesendlauf im Oktober. Dieser wird in 2018 vom ADAC Nordrhein im historischen Fahrerlager des Nürburgrings ausgetragen.

Der MSC Knetzgau entsandte eine stattliche Zahl von 13 qualifizierten Fahrern die mit unterschiedlichsten Ergebnissen zurückkamen. Der Tag begann wie immer mit den Jüngsten der Altersklasse Eins. Endlaufsieger wurde der unterfränkische Bezirksmeister Nico Schendzielorz vom MC Bad Neustadt. Die beiden Kartteufel Miloslav Schwinn (14.Platz) und Lina Terhar (17.Platz) konnten nicht in den Kampf um das Podest eingreifen, nahmen aber am Ende stolz ihr Erinnerungsgeschenk und ihre Urkunde in Empfang.

In der AK2, die von Nils Bauer vom MSC Marktredwitz gewonnen wurde, waren drei Knetzgauer Fahrer am Start. Pascal Godula erreichte den 16.Platz, Pascal Gebhardt den 14.Platz. Valentin Schwinn leistete sich leider zu viele Pylonenfehler und musste deswegen den 6.Platz akzeptieren.

Vier der fünf unterfränkischen Qualifikationsplätze in der AK3 wurden in den Vorläufen durch Fahrer des MSC Knetzgau belegt und dementsprechend laut war die Unterstützung der mitgereisten Freunde und Eltern. Erstmals beim Endlauf mitfahren durfte Kilian Mahr, der aber nur einen Lauf fehlerfrei abliefern konnte und den 20.Platz belegte. Der Bezirksmeister Ivo Schwinn ging seine Läufe zu zaghaft an, blieb zwar 2x fehlerfrei, konnte aber mit einem Rückstand von 2,34 Sekunden auf den Klassensieger nur den 10.Platz erreichen.

Finn Düring konnte ebenfalls 2 fehlerfreie Läufe verbuchen, fuhr insgesamt eine halbe Sekunde schneller als Schwinn und platzierte sich auf dem 5.Platz. Nach dem undankbaren 4.Platz im letzten Jahr ging Moritz Terhar mit Respekt an die Aufgaben, steigerte sich von Lauf zu Lauf, erreichte im dritten Stint eine hervorragende Laufzeit von 34,19 Sekunden und damit das unterste Treppchen des Podests und als erster Kartteufel des Tages die Qualifikation zum Bundesendlauf. Sieger in dieser Klasse wurde Maximilian Kolbe vom heimischen MSC Röthenbach.

Zwei Knetzgauer Fahrer traten in der AK4 an im Rennen um die Podestplätze. Raphael Stoppel startete mit einer guten Zeit im ersten Wertungslauf, verlor leider 4 zehntel Sekunden im zweiten und traf mit viel Risiko im dritten Lauf eine Pylone. In der Addition der Gesamtzeit erreichte er damit den 5.Platz. Kurz darauf startete Nico Schöller, der den ersten Lauf mit zwei Pylonenfehlern streichen musste. Auch im zweiten Lauf fiel eine Pylone, die Laufzeit von 32,72 Sekunden erlaubte aber noch geringe Chancen auf eine vordere Platzierung. Und tatsächlich hielt Nico dem Druck stand, lieferte die absolute Tagesbestzeit von 32,63 Sekunden und platzierte sich in der Endabrechnung auf dem zweiten Platz mit einem Rückstand von 0,1 Sekunden auf den Klassensieger Sean Hartmann vom Gastgeberverein.

Die Spannung steigerte sich um 16Uhr weiter als Jana Böhmer und Bastian Düring zu ihren Läufen starteten. Jana Böhmer, erstmals bei einem ADAC Nordbayern Endlauf, kam vor allem mit der Aufgabe „Brezel“ nicht zurecht, konnte keinen fehlerfreien Lauf fahren und belegte enttäuscht den 20.Platz. Bastian Düring, altersbedingt wird er diese Saison den Jugendkart beenden, fuhr im ersten Lauf zu sicher und fand sich in der Zwischenwertung auf dem vierten Platz. Zwei Läufe unter 33 Sekunden (ausser Nico Schöller hatte dies im Tagesverlauf niemand erreicht) sorgten dann aber für einen tollen Abschluss mit dem Klassensieg in der AK5.

Moritz Terhar, Nico Schöller, Bastian Düring sowie die anderen zwölf Platzierten dürfen nun den ADAC Nordbayern am 13. und 14.Oktober auf dem Nürburgring beim ADAC Bundesendlauf vertreten.

Wieder zwei Klassensiege für die Knetzgauer

Bei schon fast hochsommerlichen Temperaturen traf sich die unterfränkische Jugendkartslalom-Gemeinde in Bad Königshofen zum dritten Lauf der diesjährigen Meisterschaft. Der AMC Bad Königshofen wartete wieder mit einem sehr kniffligen und engen Parcours auf dem begrenzten Festplatz auf.

Die Altersklasse (AK) der 7-9 jährigen hatte diesmal eine stattliche Teilnehmerzahl von 19 Kindern aufzuweisen. Fehlerfrei wurde der Parcours von niemandem absolviert. Der Knetzgauer Miloslav Schwinn fand aber die beste Mischung aus Schnelligkeit und Risiko. Damit sicherte er sich am Ende mit 7 Hundertstel Sekunden Vorsprung den Sieg in dieser Klasse. Continue reading

Zwei Klassensiege für die Kartteufel

Vor gut einer Woche wurde noch wechselhaftes Regenwetter für Erlangen vorhergesagt. Doch zum Glück lagen die Wetterdienste falsch: Bei sommerlichen 27 ° C und strahlend blauem Himmel gingen beim 1. AC Erlangen insgesamt 56 Teilnehmer an den Start.

Der Parcours war wie erwartet einer der schnelleren Strecken im Rennkalender. Trotzdem gab es einige Aufgaben, bei denen man sehr vorausschauend fahren musste, um das Optimum herauszuholen. Continue reading

Spitzenplatzierungen beim ADAC Nordbayern Endlauf

Am vergangenen Sonntag lud der MSC Bad Brückenau zum nordbayerischen ADAC-Kartslalom-Endlauf ein. Pro Altersklasse gingen die 20 besten aus den Regierungsbezirken Ober-, Mittel- und Unterfranken, sowie der Oberpfalz an den Start. Ziel aller Fahrer war die Qualifizierung für den ADAC-Bundesendlauf im Oktober in Südbaden, die für die jeweils drei schnellsten bereitstand.

Der Tag begann mit der AK1 (Jahrgänge 2008/2009), die in 3 Wertungsläufen, wovon der schlechteste nachträglich noch gestrichen wurde, den Sieger ermittelten. Dieser Sieg ging an Julian Friemelt vom AMC Kitzingen, dicht gefolgt von Jonah Günther (MSC Marktredwitz). Continue reading

Zwei vierte Plätze beim ADAC Bundesendlauf

Am 08. und 09.10.2016 fand der diesjährige Bundesendlauf im Jugendkartslalom statt, für den sich insgesamt 255 Kinder und Jugendliche aus 17 ADAC-Regionalclubs qualifiziert haben. Ausgetragen wurde dieser auf dem Messegelände Hannover, unter dem „EXPO-Dach“/Hermesplatz.

Mit dabei waren auch zwei Knetzgauer Kart-Teufel: Patrick Hofmann (Altersklasse 3) und Philipp Lehmann (Altersklasse 5). Hierbei absolvieren die jungen Fahrer und Fahrerinnen einen anspruchsvollen, mit Pylonen abgesteckten Rundkurs, der für alle Altersklassen identisch ist und mit einem 6,5 PS starken Kart gefahren wird. Dabei zählen Schnelligkeit, Geschicklichkeit und Reaktionsvermögen. Für jede verschobene oder umgeworfene Pylone werden 2 Strafsekunden zur Fahrtzeit addiert, für eine ausgelassene Aufgabe gibt es auch schon mal 10 Strafsekunden. Alle Teilnehmer fahren einen Trainingslauf, sowie zwei Wertungsläufe, aus 5 Altersklassen wird jeweils ein Bundessieger ermittelt. Continue reading

Jugend-Kart-Slalom beim ADAC Hessen-Thüringen (ADAC Bundesendlauf) am 10. und 11.10.2015

Am 10. und 11. Oktober 2015 trafen sich Deutschlands beste ADAC Kartslalom-Fahrer, um die Bundessieger in den Altersklassen 1 bis 5 zu ermitteln.

In 17 ADAC Regionalverbänden haben sich über 250 Kinder und Jugendliche in den jeweiligen Meisterschaften für das ADAC Finale qualifiziert, das in diesem Jahr vom ADAC Hessen-Thüringen ausgerichtet wird. Zahlreiche Familienmitglieder, Trainer und Zuschauer fieberten in Nohra bei eisigen Temperaturen mit.

Auf der großzügigen Trainingsanlage des Fahrsicherheitszentrums Thüringen bei Weimar, auf der jährlich hunderte Verkehrsteilnehmer ihr fahrerisches Können trainieren und verbessern, absolvierten die Jungen und Mädchen einen sehr flüssigen, aber dennoch anspruchsvollen Parcours. Dabei zählen Schnelligkeit, Geschicklichkeit und Reaktionsvermögen.

Der Parcours bestand aus verschiedenen Aufgaben, wie zum Beispiel Spurgassen, Tore, Schweizer Slaloms, einer Brezel, einem X und Kästen. Beim Kartslalom kommt es auf eine fehlerlose Fahrt an, denn für jede verschobene oder umgeworfene Pylone werden zwei Strafsekunden zur Fahrtzeit addiert. Wer eine Aufgabe falsch anfährt oder sogar auslässt, der bekommt zehn Strafsekunden.

Beim Kartslalom werden im fairen, sportlichen Wettbewerb die Geschicklichkeit und Konzentration im Umgang mit motorisierten Fahrzeugen gefördert.

Am Samstag gingen zunächst die Fahrer der AK3 an den Start. Hier entschieden wenige Zehntel über den Sieg, welchen Dominik Novotny vom ADAC Südbayern einfahren konnte. Dicht gefolgt von Maximilian-Wolf Thüring vom ADAC Nordbayern auf Platz 2. Auch der Nordbayer Nino Nitsche konnte mit guten und fehlerfreien Fahrtzeiten glänzen und erreichte einen sehr guten 10. Platz. Bei Oliver Thiem flog leider eine Pylone, was ihn auf den 26. Platz zurückgeworfen hat.

Auch in der AK4 ging der Titel des Bundesendlauf-Siegers an den ADAC Südbayern, nämlich an Ramon Türk, der auch trotz eines Verbremsers/Stehers in der Brezel im 1. Wertungslauf noch in Führung lag. Der beste nordbayerische Fahrer in dieser Altersklasse war Marco Müller auf einem nennenswerten Platz 6. Er war genau zeitgleich mit Platz 5, Lena Kaiser vom ADAC Hessen-Thüringen hatte jedoch die schnellere Einzelzeit. Christian Bachmann fuhr die allerschnellsten Zeiten des Tages, leider flog bei ihm eine Pylone. Auf Grund seiner hervorragenden Zeiten landete er trotz der zwei Strafsekunden noch auf dem 9. Platz! Ohne Pylone wäre er mit ca. 7 Zehnteln in Führung. Mario Popp, der dritte Nordbayer dieser Klasse erreichte den 21. Platz.

Anschließend ging es in der Königsklasse um alles. Beim ersten nordbayerischen Starter (Philipp Lehmann) flog dann leider gleich eine unglückliche Pylone. Auch Sabrina Bachmann (2 Pylonen) und Jens Käse (4 Pylonen) blieben im ersten Durchgang leider nicht fehlerfrei. Im zweiten Wertungslauf zeigte Philipp Lehmann dann nochmal alles, indem er die Bestzeit in dieser Klasse hinlegte. Am Ende sprang trotz der angesprochenen Pylone trotzdem noch der 16. Platz heraus. Ohne Pylone hätte er den Sieg mit 0,4 Sekunden Vorsprung eingefahren (aber hätte, wäre wenn …). Auch Sabrina Bachmann zeigte nochmal ihr wahres Potential und fuhr ebenfalls eine top Zeit, wodurch sie auf den 38. Platz nach vorne fuhr. Bei Jens Käs flogen leider zwei weitere Pylonen, er erreichte den 48. Platz unter den besten 51 Fahrern der AK5.

Am Sonntag ging es dann mit der AK1 weiter. Von den Temperaturen her war es zwar nochmal etwas kälter, doch nun hatte man sich schon etwas besser an die Kälte gewöhnt. In dieser Altersklasse konnte der ADAC Württemberg einen Doppelsieg einfahren, angeführt von Lars Raab. Elias Härtl war der schnellste nordbayerische Fahrer dieser Klasse, er erreichte einen hervorragenden 5. Platz. Auf Platz 23 folgte Finn Ganzinger und auf Platz 45 Tobias Bayer.

In der letzten Klasse (AK2) ging es dann auch im Bezug auf die Mannschaftswertung nochmal um alles, der ADAC Nordbayern hatte bis jetzt beste Chancen für einen Sieg. Luis Sollfrank durchfuhr den Parcours zwar fehlerfrei, konnte zeitlich aber nicht mit der Spitze mithalten, sodass der 20. Platz heraussprang. Noel Herrmann (23.) und Konstantin Frank (34) waren zeitlich zwar sehr gut dabei, doch auf Grund der Pylonenfehler reichte es leider nicht für Platzierungen in den top 10. Auch in dieser Klasse gab es einen Doppelsieg, diesmal für den ADAC Nordbaden. Der ADAC Bundesendlauf-Sieger heißt Aren D’Almeida.

Die Mannschaftswertung wurde letzten Endes vom ADAC Südbayern mit den Platzierungen 14, 6, 1, 1 und 13 gewonnen. Der ADAC Nordbayern erreichte den 5. Platz unter den 17 Gauen, hier mit den Plätzen 5, 20, 2, 6 und 16.

Wir sind sehr stolz auf unsere nordbayerischen Teilnehmer, die allesamt gute Ergebnisse unter den besten ADAC Fahrern deutschlands einfahren konnten. Insgesamt sind vor allem die 5 top 10 Platzierungen und der Vizemeister hervorzuheben, Gratulation zu diesen wunderbaren Ergebnissen!

Die Veranstaltung ging reibungslos über die Bühne: Der Zeitplan wurde nahezu perfekt eingehalten, der Parcours war sehr schön, die Karts hatten keine technischen Probleme und viele Helfer zeigten ihr Engagement. Die beiden Sprecher zeigten viel Wortwitz beim Moderieren und beim Vorlesen der Fahrer-Fragebögen, was einige Zuschauer grandios fanden, anderen Gästen wären mehr relevante Informationen über die Fahrer lieber gewesen.

In unseren Augen war es eine top organisierte Veranstaltung, die sich sehen lassen konnte und hoffen, dass die Veranstalter in den kommenden Jahren daran anknüpfen können.

Nächste Woche geht es dann zum DMSJ-Finale bei der MSG Sonthofen, worauf wir uns schon sehr freuen.