Archiv für den Monat: Juli 2015

270er-Kart-Slalom beim MSC Röthenbach am 18.07.2015

Knetzgauer Doppelsieg

Der Röthenbacher Parcours war ähnlich wie im Vorjahr gestellt. Es gab ein paar richtig schnelle Passagen, gepaart mit den Bodenwellen hieß es wieder Adrenalin pur. Außerdem waren einige Stellen vorhanden, bei denen man durch vorausschauendes Fahren früher beschleunigen und Zeit gut machen konnte.

Weiterhin kamen auch heuer wieder die zwei schrägen, “engen” Gassen vor, bei denen man sich zwischen Sicherheit und Risiko entscheiden musste. Eine Besonderheit war das gekreuzte “S”; welches so gestellt war, dass man ziemlich schnell hindurch fahren konnte, aber trotzdem auf eine saubere Linie achten musste. Continue reading

Jugend-Kart-Slalom beim AC Schweinfurt am 12.07.2015

Bastian Düring wurde trotz Pylonenfehler zweifacher Meister
Philipp Lehmann holt mit Tagesbestzeit den Klassensieg
Tobias Lehmann verabschiedet sich vom Jugend-Kart-Slalom

Der AC Schweinfurt richtete am vergangenen Sonntag das letzte Turnier im Jugend-Kart-Slalom aus. Für die Kart-Teufel des MSC Knetzgau brachte diese Veranstaltung auch noch die eine oder andere Veränderung mit sich. Zum Abschluss kam nämlich nicht nur der Unterfranken-Pokal, sondern auch die Wertung zur ADAC-Bezirksmeisterschaft Unterfranken. Continue reading

270er-Kart-Slalom beim MSC Schillingsfürst am 05.07.2015

Auch heute war es wieder (wie angekündigt) drückend heiß, was vermutlich der Hauptgrund dafür war, dass wieder wenig Starter vor Ort waren.

Der Parcours war sehr leicht zu merken. Anders als in den Vorjahren, wo man mehrmals abbiegen musste und die Gefahr zum Verfahren bestand. Beibehalten wurde hingegen, dass es viele gerade Gassen gab, bei denen man vorausschauend fahren musste.

Weiterhin war eine Wende vorhanden, bei welcher die Fahrtrichtung freigestellt war. Hier war jedoch nicht eindeutig klar, in welcher Richtung sie schneller war; die Fahrer auf den vorderen Plätzen fuhren sie nicht identisch. Die Klassensieger fuhren sie allerdings gleich. Dann gab es noch einen etwas schnelleren Bereich aus Schweizern. Insgesamt war es ein schöner Parcours mit abwechslungsreichen Sektionen.

Unter den 19 Fahrern der AK2 konnte sich der Lokalmatador Florian Hocher behaupten, der mit fast 1,5 Sekunden Vorsprung gewann. Erfreulich für die Kartteufel ist, dass Philipp Lehmann nun schon zum dritten Mal in Folge auf dem 2. Platz landete. Hinter ihm ging es zeitlich jedoch etwas enger zu; Christian Beck vom 1. AC Erlangen komplettierte das Podest.

Erneut gab es in der AK3 10 Fahrer, unter denen sich Thomas Meier vom 1. AC Erlangen durchsetzen konnte, gefolgt von Oliver Lehmann mit 0,5 Sekunden Abstand. Fast 0,9 Sekunden dahinter landete wiederum Michael Luber vom MC Nürnberg auf dem 3. Platz. Die Zeit von Anne Lehmann im 1. Wertungslauf war leider etwas zu langsam. Im 2. Wertungslauf konnte sie zwar aufschließen, ein vorderer Platz war jedoch nicht mehr möglich.

Unter den 12 Teilnehmern der AK4 gewann Jürgen Dreyer vom MSC Röthenbach. Auf Platz 2 landete Rudy Rothhaar vom MC Lauf, gefolgt von Andreas Nelke vom MC Ansbach.

270er-Kart-Slalom beim MSC Knetzgau am 04.07.2015

5 von 5 Lehmanns auf dem Podest

An diesem durch und durch sonnigen/heißen Tag fielen die Starterzahlen leider sehr niedrig aus. Viele haben wohl das gute Wetter genutzt und haben sich im Schwimmbad erfrischt. Es waren zwar recht viele Starter vom MSC Knetzgau vertreten, dafür liesen sich jedoch kaum auswärtige Fahrer blicken. Umso mehr bedanken wir uns bei allen, die auch trotz der heißen Temperaturen teilgenommen haben.

Ein mindestens ebenso großer Dank gilt allen Helfern, ohne die eine solche Veranstaltung nicht möglich ist. Auch in diesem Jahr haben uns ein paar Würzburger tatkräftig unterstützt. Continue reading

Jugend-Kart-Slalom beim 1. AC Karlstadt am 28.06.2015

Drei Klassensiege für den MSC Knetzgau in Karlstadt
Gebrüder Düring und Philipp Lehmann fahren an die Spitze

Der AC Karlstadt ist seit Jahren für seine technisch sehr anspruchsvollen Turniere bekannt und konnte diesem auch am vergangenen Sonntag wieder gerecht werden. Die erste und letzte Aufgabe war ein sogenanntes „Deutsches Eck“ und auch mitten im Parcours jagte ein Deutsches Eck das nächste. Besonders anspruchsvoll war jedoch auch die Anordnung des „Neustädter Tores“ unweit von der Zieleinfahrt. Continue reading