Kategorie-Archiv: 270er-Kart-Slalom

270er-Saisonauftakt

Das erste Rennen im 270er-Kart-Slalom der aktuellen Saison fand beim ADAC OC Würzburg statt und war im Gegensatz zum Vorjahr durchgehend trocken – zur Freude aller Teilnehmer. Die Verpflegung hatte wie gewohnt eine große Auswahl verschiedener Speisen; so wünscht man sich das. Insgesamt verlief die Veranstaltung reibungslos.

Der Parcours war abwechslungsreich und enthielt enge, aber trotzdem flüssige Abschnitte und auch ein paar schnellere Passagen. Vor allem bei den Wenden kam es besonders auf die richtige Fahrlinie an. Schlüsselpunkt war das Herausbeschleunigen aus einer engeren Kurve auf eine Gerade – hier konnte man viel Zeit gut machen, oder eben verlieren. Continue reading

BMV-Endlauf bei der MSG Sonthofen

Die MSG Sonthofen konnte nach dem bestens organisiertem BMV-Endlauf 2014 und dem DMSJ-Finale 2015 im Jugend-Kart-Slalom in diesem Jahr mit dem 270er-BMV-Endlauf erneut eine gelungene Veranstaltung abliefern.

Auf Grund des perfekten Wetters gab es keine wetterbedingten Probleme oder Ungerechtigkeiten. So gut wie an diesem Tag war das Wetter bei den 270er-Endläufen schon lange nicht mehr. Continue reading

Premiere: Sieg in allen Altersklassen

Unser diesjähriges Heimturnier im 270er-Kart-Slalom stand an und bereits der Wetterbericht im Voraus lies nichts Gutes erahnen; denn von 10 bis 17 Uhr gab es eine durchgehende Regenwahrscheinlichkeit von 40 Prozent. Aus diesem Grund liesen sich wohl auch einige Fahrer nicht blicken, letztendlich gingen lediglich 39 Teilnehmer an den Start.

In diesem Jahr war es unser Ziel, den Parcours ohne enge Wendepunkte zu stellen. Der somit flüssige Parcours, welcher eine vorausschauende Fahrlinie erforderte, kam bei den Fahrern sehr gut an. Im Trockenen wäre er nochmal etwas schöner/flotter geworden. Continue reading

Ganz besondere Pokale

Endlich war es mal wieder so weit, dass ein Rennen in dieser Saison komplett ohne Regenschauer vorüber ging. Beim MSV Falkenberg haben wohl alle brav ihre Teller leer gegessen! :o)

Das Rennen verlief nahezu reibungslos, lediglich in der letzten Altersklasse hatte das Kart einen kurzen Aussetzer – mehr dazu später. Der Parcours war typisch für den MSV Falkenberg: Man muss stets mitdenken, wo man wann abbiegen muss; mit genügend Konzentration fuhren nahezu alle Fahrer den richtigen Weg. In diesem Jahr kam eine Acht als Aufgabe vor (zwei Kreisel direkt aneinander), welche auf Grund des Richtungswechsels sehr interessant zu fahren war. Weiterhin kam auch wieder ein Kreis aus vier Gassen und ein Deutsches Eck vor. Letzteres war in Kombination mit den benachbarten Aufgaben ebenfalls eine Aufgabe, bei der es besonders wichtig war, richtig anzufahren. Continue reading

Fahrer stehen im Regen

Die Ansbacher haben gutes Wetter bestellt – leider war davon selten was zu sehen. In AK2 und AK4 sorgte plötzlich einsetzender Regen für ungleiche Bedingungen und somit große Zeitabstände zwischen den Fahrern. Die Zeiten im Regen waren über acht Sekunden langsamer; also entschied die Startnummer, ob man am Ende überhaupt Chanchen auf das fordere Fahrerfeld hatte.

Es hat genau nach der Hälfte aller Fahrer der AK2 mit dem Regen angefangen, also bei Startnummer 14. Das Schiedsgericht wurde einberufen und es wurde auf Intermediates gewechselt. In dieser Klasse entschied Florian Hocher vom MSC Schillingsfürst das Rennen mit schnellen Fahrtzeiten für sich. Knapp sieben Zehntel dahinter platzierte sich Philipp Lehmann (MSC Knetzgau) auf einem sensationellen 2. Platz (wie bereits im Vorjahr). Wiederum eine halbe Sekunde dahinter kam der Lokalmatador Matthias Grab auf dem 3. Platz ins Ziel. Continue reading

Rennen auf „Augenhöhe“

Das zuvor befürchtete Unwetter blieb der Veranstaltung komplett fern; leider aber auch erstaunlich viele Fahrer. So waren es insgesamt gerade einmal 37 Starter – und das trotz ein paar zusätzlicher Fahrer vom Veranstalter. Uns war unklar, ob dies an Rock am Ring und Rock im Park lag … schließlich war auch das letztjährige Rennen beim ACV Nürnberg bestens organisiert.

Der diesjährige Parcours war etwas enger als im Vorjahr – dem Großteil der Fahrer hat er aber trotzdem gut gefallen. Allerdings kam nicht jeder mit den recht rutschigen Bedingungen klar. Auch waren viele Wenden vorzufinden (3 an der Zahl), zwei davon waren von der Fahrtrichtung her freigestellt. Es gab wohl keine eindeutig bessere Richtung, denn bei beiden Varianten wurden top Zeiten erreicht. Continue reading

Zwei Podestplätze beim AC Waldershof

Das Wetter zeigte sich beim 270er-Kart-Slalom des AC Waldershof von seiner besten Seite: Fast wolkenfreier Himmel und warme Temperaturen, sodass man manchmal am liebsten ein schattiges Plätzchen aufsuchen wollte.

Der Parcours war schöner zu fahren, als der erste Eindruck von Außen wirkte, und hat Spaß gemacht. Er war größtenteils flüssig und nicht all zu langsam – lediglich eine versetzte Z-Gasse (welche doppelt zu durchfahren war) erinnerte ein bisschen an den Jugend-Kart-Slalom. Continue reading

Sonne pur beim MSC Röthenbach

Zum ersten Mal in dieser 270er-Saison gab es keinen Regen und/oder Hagel. Das wurde auch Zeit, denn bei den ersten beiden Rennen spielte das Wetter teils eine entscheidende Rolle. Hoffentlich geht es jetzt so sonnig weiter.

Der Parcours war typisch für den MSC Röthenbach: Schön schnell und trotzdem nicht zu einfach, da man an einigen Stellen vorausschauend fahren musste. An Stelle des fahrerisch anspruchsvollen und flotten Doppel-S vom Vorjahr gab es diesmal eine gebogene Y-Gasse, die zwei mal als krumme Gasse zu durchfahren war. Auch waren wieder zwei schräge, aufeinanderfolgende Gassen und ein schneller Schweizer Slalom dabei. Es war also einiges an Abwechslung geboten. Continue reading

Der April macht, was er will

Die zuvor versprochenen 20-25 °C sind leider nicht eingetreten. Stattdessen mussten sich die Anwesenden mit gerade mal 7-9 °C und eisiger Kälte durch ständigen Wind und kurzen Hagelschauern zufrieden geben.

Von Außen sah es nicht nach einem typischen Erlangen-Parcours aus, es gab mehrere enge Stellen. Beim Durchfahren sah es dann aber besser aus, da waren es dann lediglich noch 2-3 engere Passagen. Was wiederum positiv hervorzuheben ist, dass der Parcours so gestellt war, dass man stets vorausschauend fahren musste und dass der Parcours (abgesehen von den engen Stellen) sehr flüssig gestellt war. Continue reading