Die Ansbacher haben gutes Wetter bestellt – leider war davon selten was zu sehen. In AK2 und AK4 sorgte plötzlich einsetzender Regen für ungleiche Bedingungen und somit große Zeitabstände zwischen den Fahrern. Die Zeiten im Regen waren über acht Sekunden langsamer; also entschied die Startnummer, ob man am Ende überhaupt Chanchen auf das fordere Fahrerfeld hatte.
Es hat genau nach der Hälfte aller Fahrer der AK2 mit dem Regen angefangen, also bei Startnummer 14. Das Schiedsgericht wurde einberufen und es wurde auf Intermediates gewechselt. In dieser Klasse entschied Florian Hocher vom MSC Schillingsfürst das Rennen mit schnellen Fahrtzeiten für sich. Knapp sieben Zehntel dahinter platzierte sich Philipp Lehmann (MSC Knetzgau) auf einem sensationellen 2. Platz (wie bereits im Vorjahr). Wiederum eine halbe Sekunde dahinter kam der Lokalmatador Matthias Grab auf dem 3. Platz ins Ziel. Continue reading →