Ein sehr durchwachsenes Rennen
Der Bayern-Cup ist ein Vergleich zwischen den 270er-Fahrern aus Nord- und Südbayern. In diesem Jahr waren jedoch leider nur zwei Fahrer aus dem Süden (MSC Scuderia Kempten) vertreten. Dies lag jedoch an der Terminabstimmung, der Veranstalter hat das letzte, wichtige JKS-Rennen im Süden nicht beachtet. Somit gab es insgesamt gerade einmal 45 Starter; 60 wären maximal möglich gewesen.
Das Wetter war kühl bis kalt, die Sonne lies sich hin und wieder kurz blicken. Der vom Schiedsgericht gestellte Parcours war anspruchsvoll und sehr abwechslungsreich. Es gab schnellere Abschnitte, aber beispielsweise auch einen Kreisel. Letzteren konnte man wegen der gewählten Übersetzung für die 270er-Karts sogar mit Vollgas durchfahren, was normalerweise nicht möglich ist. Außerdem gab es ein paar Aufgabenkombinationen, bei denen man eine eigene Fahrtlinie finden musste, um das Optimum herauszuholen. Insgesamt war es ein gut gesteckter Parcours. Continue reading