In diesem Jahr überraschte der AC Erlangen mit dem Parcours. Von außen betrachtet sah er für erlangener Verhältnisse nämlich recht eng aus. Die ersten Fahrer konnten jedoch gleich bestätigen, dass die Strecke flüssig und teilweise auch sehr schnell durchfahren werden konnte.
Das bei den meisten unbeliebte „L“ aus den Vorjahren bei Start und Ziel war nicht mehr vorhanden. Stattdessen gab es eine Kombination aus versetzten Toren, durch welche die Geschwindigkeit kurz vor der Zieleinfahrt verringert wurde. Dieser Streckenabschnitt hatte es in sich, setzte vorausschauendes Fahren voraus und war eine der wichtigsten Schlüsselstellen im Parcours. Continue reading