„Ein Motorsport-Club wurde am letzten Sonntag in der Brauerei Ruß gegründet. 1. Vorstand wurde Erich Karl, 2.Vorstand Ludwig Mergenthaler, Schriftführer Max Schmalz, Schatzmeister Franz Dura, Sportleiter Otto Maas, Beisitzer Robert Ruß, Erich Böhm und Oskar Hymon, Vereinsdiener Kilian Männling.“
Mit dieser Meldung berichtete die Zeitung von der Gründung des MSC Knetzgau am 7. Februar 1954.
Als Ziel setzten sich die 11 Gründungsmitglieder die Förderung der Jugend zu Kameradschaft und Hilfeleistung im Verkehr, das Zusammenstehen in einer vom Sportgeist getragenen Gemeinschaft und die gegenseitige Erziehung in allen Fragen des Straßenverkehrs. Diese Ziele sind auch heute noch die tragenden Säulen des Vereins.
Schon im Gründungsjahr suchte der Club den Kontakt zu bereits bestehenden Vereinen. So nahm man z.B. an sportlichen Wettkämpfen mit dem MSC Sand teil. Hier muss erwähnt werden, dass zur damaligen Zeit – nach den Kriegsjahren – der Besitz eines motorisierten Zweirades eine Errungenschaft bedeutete.
In diesem Zusammenhang kann man rückblickend mit Stolz berichten, dass der MSC in dieser Zeit Pionierarbeit in der Förderung des Verkehrs leistete:
In Zusammenarbeit mit der Fahrschule Tschiggfrey, Vertretern der Landpolizei und des BRK wurden in Knetzgau und in den Nachbardörfern, ja selbst im Steigerwald, Lehrgänge zur Erlangung des Mopedführerscheins abgehalten.
Und mancher Leser dieser Zeilen wird sich mit Wehmut erinnern, wie er im Hinterzimmer einer Gastwirtschaft an den Vorträgen teilnahm. Rund 800 Teilnehmer gelangten auf diese Weise in den Besitz eines Mopedführerscheins.
Im Mittelpunkt des 4. Vereinsjahres stand die Standartenweihe, die mit Ehrungen, Kirchenparaden, sportlichen Veranstaltungen und Tanz verbunden war.
Erstmals im Jahr 1963 regelten Verkehrslotsen anlässlich des Jubiläums des 1. FC Knetzgau den Verkehr . Seit dieser Zeit bemüht sich der Club um die Ausbildung und Tätigkeit von Schülerlotsen und Verkehrslotsen.
Das 10-jährige Bestehen des Vereins im Jahr 1964 war ein voller Erfolg. Der MSC hatte seine Prüfung bestanden.
Er bildete als größter Verein einen wesentlichen Faktor im öffentlichen Leben der Gemeinde Knetzgau. Spürbar war auch bereits die verkehrserzieherische Arbeit geworden.
Die verschiedenen sportlichen Wettkämpfe dienten ja nicht dem Rennsport, sondern einzig und allein der Schulung des Kraftfahrers.
Auch in den darauffolgenden 20 Vereinsjahren versuchte man, diesem Prinzip durch die verschiedenartigsten Veranstaltungen gerecht zu werden. So organisierte der Club u.a.
Vorträge über Probleme des modernen Verkehrs sowie theoretische Schulungen, verbunden mit Rot-Kreuz-Lehrgängen über das Verhalten bei Unfällen. Bei diesen Veranstaltungen zeigte sich stets die gute Zusammenarbeit mit der Kreisverkehrswacht Hassfurt und dem Roten Kreuz.
Das besondere Anliegen des Vereins gilt aber vor allem der Jugend. Nachdem man bereits in der Gründungszeit des Vereins eine Verkehrslotsengruppe geschaffen hatte, wurde 1970 die Idee zu einem Projekt geboren, das dem Club viel Idealismus abverlangen und eine leere Vereinskasse einbringen sollte.
Man wollte einen – nach modernsten Gesichtspunkten eingerichteten – Verkehrsgarten für Kinder schaffen, um sie noch besser als bisher auf die Anforderungen des Verkehrs vorbereiten zu können.
Die Vorverhandlungen waren abgeschlossen, als die Gemeinde Knetzgau ein entsprechendes Gelände mit 5.000 qm Fläche am Dorfrand zur Verfügung stellte und die Deutsche Shell AG sich bereit erklärte, für den Fuhrpark zu sorgen. In über 4.000 freiwillig geleisteten Arbeitsstunden und unter größten finanziellen Opfern entstand dann innerhalb von zwei Jahren in Verbindung mit der Kreisverkehrswacht Hassfurt und der Landkreisverwaltung ein Projekt, dessen sich der Club rühmen kann.
1972 wurden dem fertiggestellten Übungsplatz ein Unterrichtsgebäude und eine Unterstellhalle für Geräte angeschlossen. Seit der Einweihung der Jugendverkehrsschule zu Pfingsten 1973 steht somit allen Volks- und Sonderschulen des Kreisgebietes eine Verkehrsschule zur Verfügung, die die Kinder nach erfolgreichem Besuch mit der Radfahrprüfung abschließen.
1979 feierte der Verein die 25. Wiederkehr seiner Gründung in der Coca-Cola-Werkshalle in Knetzgau. Dieses Fest stellte einen Höhepunkt im gesellschaftlichen Leben des Clubs dar und wurde mit einer Fahrzeugweihe und einem Gastspiel der „Original Oberkrainer“ begangen.
Noch im gleichen Jahr wurden die sanitären Anlagen der Schule verbessert, als viele Mitglieder in 1.500 freiwilligen Arbeitsstunden eine neue Toilettenanlage und den dazugehörigen Wasser- und Kanalanschluss erstellten.
Doch neben all dieser Geschäftigkeit hat der Motorsportclub die Gemütlichkeit und das kulturelle Leben nie vergessen.
So gehörten z.B. Gesellschaftsfahrten nach Wien, Kärnten, ins Salzkammergut oder nach Hamburg ebenso zum Programm wie die Teilnahme am Festzug anlässlich der 1200-Jahr-Feier der Gemeinde. Vielen, vor allem den Helfern und Helferinnen, wird der prächtig geschmückte Wagen mit dem Wappen Knetzgaus noch in guter Erinnerung sein.
Einen weiteren Höhepunkt gesellschaftlicher Veranstaltungen bildete ein Treffen mit den „Föhrer Musikfreunden“ aus New York, das in Zusammenarbeit mit dem Musikverein Knetzgau organisiert und für alle Beteiligten ein voller Erfolg wurde.
Seit 1981 schließlich verfügt der Club über eine 25 Mann starke Sportfahrergruppe, die an allen motorsportlichen Veranstaltungen teilnimmt und schon beachtliche Erfolge erzielen konnte.
Am 30. Juni 1984 wurden anlässlich des 30-jährigen Bestehens des MSC Erich Karl zum Ehrenvorsitzenden, Otto Maas zum Ehrensportleiter, sowie Richard Hepp und Siegfried Betz zu Ehrenmitgliedern ernannt.
Im Jahr 1986 besuchte Regierungspräsident Dr. Vogt anlässlich der Aktion „Sicher zur Schule – sicher nach Hause“ auch die Jugendverkehrsschule. Er fand lobende Worte der Anerkennung. Im gleichen Jahr wurden Arthur Johannes zum Ehrenschatzmeister, Stefan Herz zum Ehrensportleiter sowie Leo Düring zum Ehrenmitglied ernannt.
1986 wurde zum ersten Mal im Sportprogramm ein Tretcar-Turnier für Kinder von 5-13 Jahren auf dem Platz der Jugendverkehrsschule abgehalten. Über 40 Kinder gingen an den Start. Den jungen Teilnehmern sollte das richtige Erfassen von Situationen und die Fähigkeit für schnelles Reagieren vermittelt werden.
Der Kreisbauhof Hassberge legte 1987 einen Radfahrweg an, um in der Jugendverkehrsschule den heutigen verkehrstechnischen Regeln gerecht zu werden. Eine Radfahrwegstrecke von 60 Metern wertete die Jugendverkehrsschule zu einer der modernsten Verkehrsschulen in Bayern auf.
Im Januar 1987 ging nach 32 Jahren die Ära Erich Karl und Otto Maas zu Ende. Als Ehrenvorsitzender und als Ehrensportleiter bleiben diese beiden Pioniere dem MSC weiterhin verbunden. Mit der Einrichtung der Jugendverkehrsschule in Knetzgau haben beide für den Club ein bleibendes Denkmal gesetzt. Neuer Vorstand wurde Gerhard Maas, der bereits 24 Jahre in der Vorstandschaft aktiv tätig war.
Neuer Sportleiter wurde der schon 31 Jahre aktives stellvertretender Sportleiter tätige Stefan Herz.
Im gleichen Jahr besuchte eine Abordnung der französischen Stadt St. Paul Trois Chateaux die Jugendverkehrsschule.
Landtagsabgeordneter Kurt Siebert begrüßte die Gäste. Anwesend waren unter anderem auch Rektor Endres von der Grundschule Knetzgau und PHM Kess von der Polizei. Ehrensportleiter Maas gab einen Überblick über Entstehung und Ausbildung dieser Einrichtung. Die französischen Gäste waren begeistert.
Bei der Jahreshauptversammlung 1988 wurde von den Clubmitgliedern einstimmig eine Satzungsänderung vorgenommen.
Es wurde beschlossen, die Altersgrenze beim Eintritt in den MSC aufzuheben. So wurde der Weg frei für eine Jugendgruppe. 19 Jugendliche traten dieser Gruppe bei.
Im Fasching 1988 fand der 1. Bürgerball des MSC mit der Show- und Tanzkapelle Albin und Roland Berger in der Frankenlandhalle statt. 1.000 Gäste waren gekommen, um dieses Ereignis mitzuerleben, die letzten Gäste gingen um 6.00 Uhr früh. Es wurde beschlossen, diesen Bürgerball statt des Lumpenballes in jedem Jahr abzuhalten.
Nach Verhandlungen mit der Gemeinde und Bürgermeister Franz Hofmann wurde am 17.08.1988 der Startschuss zum Bau einer Lagerhalle zur Unterstellung von Kettcars und Geräten gegeben. Bürgermeister Hofmann ließ kostenlos den Bauplan durch die Gemeinde anfertigen. über 600 freiwillige Arbeitsstunden leisteten Clubmitglieder und freiwillige Helfer. Der Kostenaufwand belief sich auf 18.000,- DM. Die Hauptlast trugen Schatzmeister Arthur Johannes und Kassierer Norbert Meissner.
Neu aufgenommen wurde 1989 die erste Oldtimer-Ausfahrt. Die Freunde trafen sich monatlich am Stammtisch im Cafe Düring. Hier wurden die Probleme, Oldtimer-Ausfahrten und Veranstaltungen besprochen. Vorkämpfer für solche Fahrten waren Horst Gräf, Lothar Finster, Leo Wirth und Alexander Düring, die selbst solche Fahrzeuge besaßen. 30 Oldtimer gingen am 4.6.1989 an den Start. BMW Dixi Baujahr 1928 war der Star. Viele Zuschauer bewunderten die Fahrzeuge. 1988 war der MSC mit einem Fahrerteam bei der Oldtimer Rallye in Gerolzhofen am Start; Lothar Finster und Horst Gräf belegten gute Plätze.
Anlässlich der Adventsfeier am 9.12.1989 konnte Vorsitzender Gerhard Maas die Aufnahme des 407. Clubmitglieds bekannt geben. Mit 384 erwachsenen und 23 jugendlichen Mitgliedern zählte der MSC somit zu einem der größten Vereine der Einheitsgemeinde Knetzgau.
Nach siebenunddreißig Jahren schloss sich der Motorsportclub dem großen Automobilclub ADAC an. Nach ersten Besprechungen mit dem ADAC Gau Nordbayern wurde in der Vorstandssitzung am 8.2.1991 einstimmig der Beitritt zum ADAC beschlossen. Dieser fand am 14.4.1991 im Rats- und Kultursaal Knetzgau statt. Ehrenvorsitzender und ADAC Verwaltungsrat Georg Heusinger überreichte dem 1. Vorsitzenden Gerhard Maas das offizielle Schreiben des ADAC.
Vorstandsmitglieder, Ehrenmitglieder des MSC, Bürgermeister Werner Schneider und Repräsentanten des Hauses Nordbayern im ADAC, sowie eine Abordnung des MSC Dankenfeld nahmen an diesem großen Tag des MSC Knetzgau teil.
In der Jahreshauptversammlung am 6.1.1991 gab 1. Vorsitzender Gerhard Maas den Umbau der Jugendverkehrsschule bekannt.
Baubeginn war der 29. Juli 1991. Viele Helfer waren nötig für den gravierenden Umbau der
Jugendverkehrsschule.
Der I. Bauabschnitt umfasste Keller und Anbau eines Fahrradraumes, den kompletten Abriss des Daches mit Decke; anschließend wurde ein neuer Treppenaufgang ins Obergeschoss gelegt, eine neue Betondecke, Toilettenanlage, Archivraum und ein großzügiger Versammlungsraum errichtet, das Dach wurde mit sechs Gauben versehen. Die Arbeiten gingen zügig voran, nach sechs Wochen war der Raum für den Verkehrsunterricht fertig.
II. Bauabschnitt:
Jetzt konzentrierte sich alles auf den Innenausbau. Das Dachgeschoss wurde zum Versammlungsraum ausgebaut, eine neue Lichtanlage wurde gelegt, der Unterrichtsraum wurde neu gestaltet, neue Türen und eine neue Gasheizung wurde gelegt. Viele Clubmitglieder hatten maßgeblichen Anteil am Baufortschritt und leisteten Hunderte ehrenamtliche Stunden. Insgesamt war der Bautrupp mit mehr als 3.500 freiwilligen Stunden am Umbau der Jugendverkehrsschule beteiligt.
Ein Dankeschön gilt besonders dem Schatzmeister Arthur Johannes, der die Bauleitung übernommen hatte.
Der Versammlungsraum wurde am 11. Juni 1994 übergeben.
Bei der Weihnachtsfeier des Clubs am 21.12.1991 wurde zum ersten Mal im MSC der Titel der „Sportfahrerin“ vergeben. Sportleiter Hans Buld verlieh den Titel an Heidi Schenk, Ilse Buld und Eleonore Johannes.
1992 erhielt die Jugendverkehrsschule Gasanschluss. Eine Strecke von 350 Metern wurde von Clubmitglied Helmut Kämmerer kostenlos ausgebaggert.
Ebenfalls im Jahr 1992 wurde der MSC Knetzgau vom Finanzamt Schweinfurt als gemeinnütziger Verein anerkannt.
Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Verkehr stattete die Jugendverkehrsschule mit 31 Fahrradhelmen aus.
Im gleichen Jahr fand auf dem Platz der Jugendverkehrsschule der erste Jugendkartslalom statt. Der Platz wurde in eine Art „Nürburgring“ verwandelt. Für mehr als 50 Starter ging es um den „Großen Preis“. Rennleiter Hans Buld hatte eine Rennpiste mit 25 Pflichttoren aufgebaut, die Rennstrecke war mit Strohballen gesichert. Diese erstmalige Veranstaltung war sehr gut besucht und war somit der Startschuss für die Jugendkart-Gruppe des MSC Knetzgau.
Am 18.7.1992 fand in Bamberg mit Antenne Bayern ein riesiges Kinderfest statt. Der MSC baute im Auftrag des ADAC einen Stand mit 6 Kettcars und 5 Hindernissen auf.
Über 900 Kinder gingen an den Start. Von Mittag bis in die Abendstunden herrschte Hochbetrieb und die Helfer des MSC hatten alle Hände voll zu tun.
Große Freude herrschte am 3.10.1992 bei der Jugendverkehrsschule, als sie 6 neue Fahrräder für die praktische Ausbildung von der Sparkasse Ostunterfranken in Empfang nehmen konnte. An der Jugendverkehrsschule werden alle Schülerinnen und Schüler des Landkreises ausgebildet. Friedel Fenn von der Sparkasse Hassfurt übergab die 6 Fahrräder an die beiden Verkehrserzieher PHM Hermann Kess und PHM Bruno Warmuth.
Die Verkehrslotsengruppe des MSC Knetzgau konnte auf ein 3O-jähriges Bestehen zurückblicken. Die Gruppe wurde 1963 ins Leben gerufen und hat sich in den 30 Jahren bei unzähligen Festzügen, Prozessionen und ähnlichen Veranstaltungen bestens bewährt. 1989 stiftete die Fahrschule Hans Buld 6 Funkgeräte und 10 Warnwesten. Diese Lotsengruppe bestand aus 12 Mann unter Führung von 2. Vorstand Hugo Krines. Nachdem die Gemeinde für die Sicherheit von diesen Veranstaltungen zuständig war, wurde die Verkehrslotsengruppe aufgelöst. Die Tätigkeit wird jetzt von der freiwilligen Feuerwehr ausgeführt.
Seit vielen Jahren werden Kinder des Landkreises Hassberge in der Jugendverkehrsschule Knetzgau auf den Straßenverkehr vorbereitet. 1993 konnte der MSC auf ein 20-jähriges Bestehen zurückblicken; über 65.000 Kinder wurden in dieser Zeit in der Verkehrsschule unterrichtet. Ausbilder sind zur Zeit PHM Hermann Kess und PHM Bruno Warmuth. Die Vorstandschaft des MSC ist der Auffassung, dass die Jugendverkehrsschule bereits Früchte getragen hat. Der MSC ist weiterhin bestrebt, diese Einrichtung zum Wohle der Kinder und Jugendlichen zu unterstützen.
Beim Jubiläumsfest des 1. FC Knetzgau vom 8.-12. Juli 93 beteiligte sich der MSC Knetzgau mit seiner Senioren-Fußballmannschaft. Die MSC-Mannschaft bestritt das Endspiel gegen die Mannschaft AZE Knetzgau, die MSC-Ier landeten auf dem II. Platz. Die Senioren der Fußballmannschaft freuten sich über einen neuen Satz Trikots, die von der Fahrschule Hans Buld gestiftet wurden.
An geselligen Veranstaltungen hat es beim MSC Knetzgau nicht gefehlt. Gesellschaftsleiter Roland Johannes mit seinem Team organisierte Familienwanderungen, Vatertag, Kameradschaftsabende, Kegelabende, Johannisfeuer, Adventsfeier, Schafkopfrennen, Fahrten nach Bibione, Venedig, Ungarn – Budapest, Monaco, Hamburg, Meran, Tagesfahrten Stuttgart, München und Thüringer Land – Suhl – Oberhof.
Alle diese Aktivitäten beruhen auf einer rührigen Vorstandschaft, die auch in Zukunft bemüht sein wird, die Hauptziele des Vereins, Sicherheit und Kameradschaft im Straßenverkehr, weiter zu verfolgen.
Dies ist ein Auszug aus der Festschrift vom 40-jährigen Stiftungsfest.
Dieser Bericht wurde von Otto Maas verfasst.