MSC Knetzgau mit 6 Podestplätzen erfolgreich beim Jugend-Kart-Slalom in Hammelburg
Fast jeder zweite Kart-Teufel des MSC Knetzgau konnte sich am vergangenen Sonntag einen Podestplatz beim Jugend-Kart-Slalom des AMSC Hammelburg sichern. Zwei landeten nur ganz kanpp daneben.
Während der AMSC Hammelburg seinen Heimvorteil mit 5 Klassensiegen bekräftigte, mussten sich die Knetzgauer diesmal mit zweiten und dritten Plätzen zufrieden geben, aber davon wurden einige erreicht.
In der AK1 gelang das gleich im Doppelpack: Mortiz Terhar führte die Knetzgauer Riege mit einem fehlerfreien zweiten Platz an. Direkt hinter ihm auf dem 3. Platz positionierte sich Finn Düring mit einem Pylonenfehler, dicht gefolgt mit 1,03 Sekunden Abstand von Pascal Gebhardt, der ebenfalls einen Pylonenfehler hatte und somit den 5. Platz belegte.
Raphael Stoppel war der Vertreter auf dem Siegerpodest der AK 2. Mit zwei fehlerfreien Wertungsläufen belegte er den 3. Platz. Bei den 12- und 13-jährigen musste Patrick Hofmann mit dem 4. Platz leider schon neben dem Podest Stellung beziehen.
Den nächsten 3. Platz holte sich Bastian Düring in der AK4 mit zwei fehlerfreien Wertungsläufen. Ihn trennten lediglich 0,13 Sekunden vom Klassensieg.
In der Altersklasse 5 waren auch die Lehmann-Brüder recht erfolgreich. Mit zwei fehlerfreien Wertungsläufen erreicht Tobias den 2. Platz, dicht gefolgt von Philipp, der mit dem vierten Platz knapp am Podest vorbei fuhr.
Gesamtergebnisse MSC Knetzgau:
AK1 (19 Starter): 2. Platz Moritz Terhar (63,63 Sekunden / 0 Pylonenfehler); 3. Platz Finn Düring (64,13/1); 5. Platz Pascal Gebhardt (65,16/1); 13. Platz Valentin Schwinn (73,73/1)
AK2 (21): 3. Platz Raphael Stoppel (58,33/0); 8. Platz Andrew Wolff (61,90/1); 16. Platz Ivo Schwinn (69,77/1)
AK3 (30): 3. Platz Patrick Hofmann (56,27/0); 9. Platz Rene Gebhardt (57,65/0); 25. Platz Niklas Perleth (63,58/1)
AK4 (21): 3 Platz Bastian Düring (55,76/0); 11. Platz Sebastian Hoppe (59,11/1)
AK5 (20): 2. Platz Tobias Lehmann (54,37/0); 4. Platz Philipp Lehmann (55,16/0)
Foto: Moritz Terhar belegte bei den 8- bis 9-jährigen den zweiten Platz.